Ernährung gegen Depressionen

Das alte Sprichwort „Man ist, was man isst“ hat schon vor langer Zeit vorweggenommen, was die wissenschaftliche Forschung zunächst sehr zaghaft, doch mittlerweile immer mehr zu bestätigen scheint. Es besteht tatsächlich – und das wurde vielfach wissenschaftlich bewiesen – ein kausaler Zusammenhang zwischen der Ernährung und dem Ausbruch von Depressionen. Nicht nur als Präventiv-Massnahme ist daher auf eine gesunde Ernährungsweise zu achten, sondern auch bei bestehender Erkrankung hat sie die Macht, den Verlauf einer Depression positiv zu beeinflussen.

Hierzu ein interessanter Artikel vom Zentrum der Gesundheit:

Ernährung gegen Depressionen

 

 

 

Fit for Driving – Ein Kooperationsangebot mit den Fahrtechnikzentren des ÖAMTC

 

BLOCK  FAHRTECHNIK

Slalom Parcours
Um ihr Fahrzeug optimal zu beherrschen, finden Sie Ihre passende Sitzposition und verbessern Ihre Lenktechnik. Damit sind sie bestens gerüstet für die Slalomparcours auf verschiedenen Fahrbahnoberflächen.

Bremsen Ausweichen
Fahrzeuge verfügen über unterschiedliche Bremssysteme. Sie lernen jene Ihres eigenen Autos kennen und wie Sie am besten damit umgehen. In simulierten Notsituationen können sie ihr Wissen gefahrlos anwenden. 

Kurve
Extreme Fahrsituationen entstehen oft in Kurven durch Über- oder Untersteuern. Wie Sie darauf richtig reagieren, ist Inhalt des Kurventrainings. Entdecken Sie die technischen Stärken Ihres PKW und lernen Sie damit umzugehen.

Schleudern & Stabilisieren
Die richtige Blick- und Lenktechnik ist gerade in einem schleudernden Fahrzeug besonders wichtig. Nur so können sie möglichst rasch stabilisieren. Wie das am besten gelingt und welchen Einfluss die Sicherheitselektronik Ihres PKW dabei hat, erfahren Sie zum Abschluss.

   

BLOCK  BEWEGUNG & ERNÄHRUNG 

Start mit dem 2 km Walking Test
Der Walking-Test gehört zu den wissenschaftlich anerkannten Ausdauertestverfahren

Hintergrund und Beschreibung

Beim Walking-Test wird eine 2000 m lange Strecke so schnell wie möglich gewalkt (Hfmax: 80-90%). Am Ende werden die Walkingzeit und der Belastungspuls gemessen. Unter Berücksichtigung von Geschlecht, Alter, und BMI kann man mit diesem Testverfahren den körperlichen Leistungs- und Gesundheitszustand überprüfen. Ein Gesundheitsfragebogen für die Teilnehmer/innen im Vorfeld ist Voraussetzung für den Walking Test.

 

Input Gesundheit / mögliche Auswahlthemen:

  • Pulspyramide / Ableitung „Gesundheitssport“ – „Ausdauer“
    in welchem Bereich findet dieser statt – was kann ich tun
  •  Nordic Walking / Input
    wie kann Nordic Walking meine Gesundheit verbessern ?
  • Herzfrequenz
    Ruhepuls, Maximalpuls, Puls bei Ausdauersport
  • Vitalität
    was beeinflusst meine Vitalität
  • Was hat Einfluss auf meine Gesundheit
    wir betrachten gemeinsam die verschiedenen Ebenen
  • Entspannung / Stressreduktion / Sympathikus / Parasympathikus
    wie reagiert mein Körper bei Stress ? wie kann ich wieder in Balance kommen ?

 

Rückenschule / praktische Übungen nach individueller Absprache

Weil die Füße des Fahrers mit den Pedalen beschäftigt sind, können sie den Rumpf nicht stützen. Nicht zuletzt kann die zuweilen starke Anspannung beim Autofahren zum Entstehen von Rückenschmerzen führen. Der Fahrer muss sich konzentrieren, die Muskeln haben deshalb eine stärkere Belastung als normal.

Dadurch können die Beine, der Nacken-Schulter-Gürtel und die Stützmuskeln der Lendenwirbelsäule leicht verkrampfen. Durch die Belastung können nach stundenlanger Fahrt bis zu drei Zentimeter Körpergröße verloren gehen.

 

Input Ernährung & Getränke

Tipps zu folgenden Punkten

  • Das Richtige essen heißt besser konzentriert sein
    Weite Strecken erfordern vom Fahrer ausdauernde Konzentration
  • Gesund muss nicht aufwendig und langweilig bedeuten
    Eine Banane zu schälen dauert nicht länger als einen Schokoriegel auszupacken
  • Vor allem trinken
    Getränke sollten auf jeden Fall mit an Bord
  • Gönnen Sie sich eine Pause
    Essen im Auto ist zwar nicht grundsätzlich ungesund, kann jedoch die Konzentration beeinflussen
  • Ein knackiger Snack gefällt auch Kindern (Bsp.: Fahrt in den Urlaub)
    Auch wenn Kinder sie lieben – Schokokeks & Co. liefern viele Kalorien, sättigen aber kaum

 

Nutzen für die Teilnehmer:

  • Wahrnehmung des eigenen Körpers wurde sensibilisiert
  • Fitness – Gesundheit – Leistung / durch den Walking Test hat
    jeder Teilnehmer einen Überblick über seinen „individuellen Standort
  • Zusammenhang von Puls und Herzfrequenz ist bekannt
  • Lebensvitalität – die Einflussfaktoren darauf sind bekannt
  • Jeder Teilnehmer kennt nun ein Übungsprogramm für unterwegs
    Tipps & Tricks zum Thema Ernährung & Getränke für unterwegs wurden
    besprochen und sind bekannt

 

Nutzen für Sie,
wenn Sie sich für mich als Umsetzungspartnerin entscheiden:

  • Sattelfeste Trainerin, welche selbständig tätig ist als
    UnternehmensBeraterin / Dipl. Ernährungstrainerin / Nordic Walking Instuctorin
  • Selbst 10 Jahre im Außendienst tätig gewesen,
    heißt – ich kenne die Herausforderungen Ihrer Teilnehmer
    (Ernährung über die Tankstellen, Zeitdruck bei Terminen, etc.)
  • Gleichbleibend hohe Qualität in der Umsetzung der Trainings
  • Mitglied des österreichischen Sportlehrerverbandes
  • Mitglied des österreichischen Nordic Fitness Verbandes

 

 

Happy Valentine – der Tag der Liebe ist auch ein Tag der Freundschaft

Der Tag der Liebe ist auch ein Tag der Freundschaft, an dem man besonders in England und Nordamerika auch Freunden eine Überraschung in Form von Blumen und kleinen Geschenken bereitet. Die Pflege von Netzwerken und Beziehungen sind für resiliente Menschen von entscheidender Bedeutung. Fürsorge und gegenseitige Wertschätzung besitzen bei der Resilienzförderung einen hohen Stellenwert.

Hier ein paar interessante Hintergrundinfos über den Brauch:

Valentinstag – 14. Februar

In England und Nordamerika hat dieser Feiertag im Brauchtum eine lange Tradition. Nach dem Zweiten Weltkrieg weiteten sich die Einflüsse dieses Tages der Liebenden auch auf Mitteleuropa aus. Der Tag der Liebe ist auch ein Tag der Freundschaft, an dem man besonders in England und Nordamerika auch Freunden eine Überraschung in Form von Blumen und kleinen Geschenken bereitet. Inzwischen hat die Geschenkindustrie das Potenzial erkannt und befördert einen oberflächlichen Bekanntheitsgrad. Dem Mythos nach geht der Brauch auf den Bischof Valentin zurück, der im 3. Jahrhundert in der italienischen Stadt Terni seinen Wirkungskreis hatte. Unter Kaiser Claudius II. Gothicus soll er wegen seines christlichen Glaubens im Jahre 268 den Märtyrertod erlitten haben. Allerdings vermischt sich die Märtyrerlegende mit der eines in Rätien lebenden Bischofs Valentin im 5. Jahrhundert, dessen Gebeine vom bayrischen Herzog Tassilo III. etwa im Jahre 764 nach Passau überführt worden sind.

Valentin gilt unter anderem als Patron der Reisenden, der Imker, der Jugend und vor allem als Garant der guten Heirat. Der Valentinstag hieß deshalb auch Vielliebchentag, da die jungen Mädchen früher glaubten, welchen Jüngling sie zuerst an diesem Tag vor ihrem Haus erblickten, den würden sie heiraten. Der christliche Mythos wird sich hier vielleicht auch mit dem heidnisch- römischen Brauch verbunden haben. Der Brauch, am Valentinstag Blumen zu verschenken, deutet auf den Geburtstag der römischen Göttin Juno (als Äquivalent zur griechischen Göttin Hera, der Göttermutter) am 14. Februar hin, die als Göttin der Geburt und der Heirat in der Mythologie ihren Platz an der Seite ihres Gatten Jupiter (Zeus) den Götterhimmel (Olymp) anführte. Ihr wurden an diesem Tag Blumenopfer dargebracht. Hier vermischt sich antiker Mythos mit frühmittelalterlicher Legende. Die Sage vom Mönch Valentin, der über die Klostermauer hinweg vorbeikommenden Liebenden Blumen reichte, inspiriert bis heute die Gedankenwelt.

So ist bis heute der Valentinstag ein Fest der Liebenden und Freundschaft geblieben. Aus Geschichte wurde Legende, aus Legende Mythos…

Literatur / Quelle:
Angelika Feilhauer: Feste feiern in Deutschland. Ein Führer zu alten und neuen Volksfesten und Bräuchen, Zürich 2000, S. 34f
Sybil Gräfin Schönfeldt: Das große Ravensburger Buch der Feste und Bräuche. Durch das Jahr und den Lebenslauf, Ravensburg 1987, S. 48f

Was uns wirklich nährt

Kann man sich gesund essen?- Sind Zivilisationskrankheiten heilbar? – Was uns wirklich nährt.
8 Minuten Doku

 

Der kanadische Forscher Richard Beliveau mit seinen Forschungen an der Universität Montreal konnte nachweisen, dass bestimmte Lebensmittel sogar vor Krebs schützen.

 

 

Mehrwert schaffen mit Convenience – interessanter Artikel von Jean-Georges Ploner in der AGHZ

Die Zulieferindustrie ist heute in der Lage, Produkte zu liefern, die so gut und manchmal sogar besser sind als das, was unter hohem Aufwand im Sinne von Manufaktur selbst erzeugt wird. Sicherlich gilt auch hier: Qualität hat ihren Preis. Aber wenn der Kalkulation anstelle von Wareneinsatz die Produktionskosten zu Grunde gelegt werden, relativiert sich der Einkauf von teurer, aber guter Convenience. Bei der Eigenproduktion fallen Kosten für Ware, Beschaffung, Arbeitsleistung, Strom, Wasser an. Bei Convenience sind es nur die Kosten für die Bestellung und Lagerung. Sicherlich ist in jedem Betrieb individuell zu entscheiden, ob und inwieweit Convenience eingesetzt wird. Dort wo es eine Option darstellt, sollte der optimale Convenience Grad ermittelt werden unter dem Anspruch von „home made Convenience“ – also vorgefertigten Produkten, die nicht nach Convenience aussehen und die man unter Qualitäts- und Kostenaspekten selbst nicht besser und günstiger herstellen kann.

hier gehts zum Artikel

 

 

Die Folgen von oxidativem Stress für das Nervensystem

Ähnlich wie Sauerstoff ein Stück Eisen zum Rosten bringt, verhält es sich auch in unserem Organismus. Unser Körper ist ständig dem Angriff von so genannten freien Radikalen ausgesetzt. Das sind reaktionsfreudige Sauerstoffradikale, die anderen Atomen ein Molekül entreißen, dies führt in weiterer Folge zu einer fatalen Kettenreaktion.

Oxidativer Stress entsteht bei einem Ungleichgewicht zwischen der Bildung und dem Abbau von Sauerstoffradikalen. Sauerstoffradikale werden in einem gewissen Umfang im normalen Zellstoffwechsel gebildet; Probleme bereitet nur eine überhöhte Freisetzung dieser aggressiven Moleküle. Freie Radiale entstehen zu etwa  5 – 10 Prozent aus der Atmung, der größere Anteil allerdings durch äußere Faktoren wie Umweltgifte, Ozon, Zigarettenrauch, Alkohol etc.; aber auch psychischer Stress kann zu einer vermehrten Bildung und Freisetzung von Sauerstoffradikalen führen. Antioxidantien vermögen diesen Zerstörungsprozess zu vermindern oder zu stoppen.

Die Attacken der freien Radikale bleiben nicht ohne Folgen. Sie verursachen Zellschäden durch Oxidation von Fetten, Proteinen und DNA-Molekülen, sie schädigen besonders stark die Mitochondrien (die Kraftwerde der Zelle).

Für das Nervensystem können diese Attacken weitreichende Folgen haben. Die Nervenzellen sind mit einer ölig-lipidartigen Schicht umhüllt, der so genannten Myelinscheide, und bestimmte Sauerstoffspezies haben es besonders auf diese fetthaltigen Strukturen abgesehen. Wenn die Myelinscheiden beschädigt sind, kann es zu Störungen der Nervenreizweiterleitung kommen, die sich wiederum auch auf die psychische Befindlichkeit auswirken können, wie z.B. Stimmungsschwankungen, Ängstlichkeit, aber auch Konzentrationsstörungen, eine verminderte Auffassungsgabe, etc.; schlimmstenfalls treten neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und MS auf.

Zum Glück hat es die Natur so eingerichtet, dass man diesen freien Radikalen nicht hilflos ausgesetzt ist. Die Helfer sind hier Antioxidantien, die freie Radikale unschädlich machen können.

Deshalb ist es wichtig, den Stoffwechsel ausreichend mit bestimmten Antioxidantien – das sind bestimmte sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe und Mikronährstoffe – zu versorgen. Besonders bei länger anhaltendem psychosozialen Stress sollte darauf geachtet werden.

 

Antioxidantien, die vor freien Radikalen schützen

Vitamin C
Vitamin C ist das wasserlösliche Antioxidans schlechthin; es vermag oxidiertes Vitamin E wieder zu regenerieren.

Vitamin E
Vitamin E ist das wichtigste fettlösliche Antioxidans. Es schützt die fetthaltigen Strukturen vor Oxidation und ist eine notwendige Substanz für das Gehirn mit Schutzwirkung gegen neurodegenerative Erkrankungen.

Vitamin A
Vitamin A ist ebenfalls ein fettlösliches Antioxidans und schützt ebenfalls Lipide vor Oxidation.

Vitamin D3
Vitamin D3 kann die Bildung von Stickoxid im Gehirn vermindern und reduziert die Entzündungsbereitschaft der Mikrogliazellen.

Coenzym Q10
Dieses Vitaminoid ist u.a. eine Schutzsubstanz für die Mitochondrien, also die Brennkammern der Zelle. Auch Coenzym Q10 kann oxidiertes Vitamin E wieder erneuern.

Vitamin B12
Bei einem schweren Vitamin-B12-Mangel kann es zu neurologischen Symptomen kommen.

Selen
Im Gehirn sind mehrere Selenoproteine nachweisbar. Die Glutathionperoxidase, die aus Selen gebildet wird, ist eines der bedeutendsten antioxidativen Enzyme. Es liegt sehr nahe, dass es für  das Gehirn eine wesentliche Rolle spielt, da die Konzentration im Gehirn auch bei selenarmer Ernährung konstant bleibt.

Cystein
Cystein ist eine der wichtigsten antioxidativ wirkenden Aminosäuren. Aufgrund seiner hohen antioxidativen Eigenschaften hat N-Acetyl-Cystein, eine sehr gut resorbierbare Cystein-Form, einen günstigen Einfluss auf neurodegenerative Erkrankungen.

Taurin
Taurin wirkt ebenfalls antioxidativ. Hohe Taurin-Konzentrationen befinden sich im Gehirn.

Erstes österreichisches Genussbarometer

Wie wichtig Genießen für die Lebensqualität und die Gesundheit ist, wird auch in der Wissenschaft immer deutlicher. Schließlich ist Gesundheit nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen, sondern ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens. Und hier spielt das „Genießen-Können“ eine zentrale Rolle: Genießen hebt die Stimmung, erhöht die Wahrnehmung und die Produktivität. Dadurch schafft sich der Genießer mehr Lebensqualität – er ist emotional ausgeglichener, leistungsstärker und stressresistenter.

In ihren zusammenfassenden Ausführungen zum Österreichischen Genussbarometer erläutern Univ.-Prof. Dr. Jürgen König (Universität Wien) und Mag. Marlies Gruber, dass Genießen und ein gesundes Essverhalten Hand in Hand gehen: Ohne die Fähigkeit zu genießen ist es schwierig, „gesund“ – im Sinne von abwechslungsreich, maßvoll und in Ruhe – zu essen und Normalgewicht zu erreichen und/oder zu halten. (Quelle: forum.ernährung heute)

Anbei der link zum Ersten Österreichischen Genussbarometer:

Erstes Österreichisches Genussbarometer

bleiben Sie gesund
Ihre Sibylle Watzinger
essen&kosten

 

 

 

„Sortiermaschine Leber“

Wissenswertes & Tipps über unsere „Sortiermaschine Leber“

Mitten in der Fasten- und Entschlackungszeit möchte ich mich heute einem Organ widmen, welches im Dauereinsatz ist, um all den „Müll“, den wir täglich so einwerfen, zu verarbeiten und so gut es geht, unschädlich zu machen – die Leber. Die Leber ist unsere größte Drüse, liegt rechts im Oberbauch unter dem Rippenbogen und wiegt rund 1,5 kg. Neben zahlreichen anderen Aufgaben wie Bereitstellung des Gallensaftes, Speicherung und Bereitstellung von Zucker für plötzliche Aktivausbrüche oder Abbau der roten Blutkörperchen ist die Leber eine einzige große Sortiermaschine. Alles, was wir uns im Laufe des Lebens in den Mund stecken, muss an der Leber vorbei, wird hier begutachtet und weitergereicht. Und zu alledem erschreckt sie uns nicht mit Schmerzen oder Betriebsausfällen, sonder erledigt ihre Arbeit ohne Murren. Wenn sie kaputt geht, dann sozusagen ohne Vorwarnung.

Grund genug eigentlich, sie wenigstens ein bisschen zu pflegen und sie bei der Arbeit zu unterstützen, oder? Die einfachste Möglichkeit hierzu wäre ein simpler Leberwickel. Da ich aus der Erfahrung täglicher Gespräche inzwischen öfters erfahren habe, dass kaum jemand noch weiß, wie so was denn geht, hier eine Kurzanleitung dieses uralten Hausmittels:

Nehmen Sie ein Tuch (Geschirrtuch, Handtuch, Stoffwindel oder dergleichen) und tränken Sie dieses in heißem Wasser. So heiß, wie Sie es gerade noch schaffen (ich ziehe mir dabei Gummihandschuhe an, dann geht es noch ein wenig heißer), auswringen, aber nicht zuviel, und auf die Leberzone legen. Darüber ein großes Handtuch und dann 20 Minuten ab ins Bett und ruhen.

Der feuchtwarme Dunst regt die Leber vermehrt zur Arbeit an und hilft ganz hervorragend bei der Entgiftung. Am Besten wäre natürlich, Sie machen das ganze am Abend und gönnen sich dann gleich die verdiente Nachtruhe. Sie werden merken, wie gut Sie nach solch einer Behandlung schlafen.

In der chinesischen Medizin sagt man auch, die Leber würde sich „über die Augen öffnen“. Wusste schon meine Oma, der ich viel altes Wissen verdanke. Eine ihrer Weisheiten lautete: „Mädchen, wenn du mal ein Rendezvous hast (damals gab es noch keine Dates ;))), dann mach am Vortag einen Leberwickel, dann wirst du ganz schöne strahlende Augen haben.“

Unterstützen können Sie das Ganze natürlich mit weiteren Mitteln aus der Natur, zum Beispiel einem guten Tee. Mariendistel bietet sich hier an. Und aus China kommt auch noch eine andere Möglichkeit der Leberpflege, der gemeine Bocksdorn oder Lycium. In der traditionellen chinesischen Medizin hat diese Pflanze eine große Bedeutung. In der westlichen Medizin verwendet man sie vor allem bei – Augenerkrankungenen. So klein ist Welt, oder ?

Für Fragen bzw. ein individuelles Coaching stehe ich Ihnen natürlich gerne zur Verfügung,

Ihre Sibylle Watzinger
essen&kosten

 

Fleisch in Schutzatmosphäre

… das ist das Problem: Die meisten großen Handelsketten verkaufen Frischfleisch in Packungen mit so genannter „Schutzatmosphäre“. Dahinter verbirgt sich oft ein hochgradig mit Sauerstoff angereichertes Gasgemisch. Der Effekt: Auch nach Tagen sieht das Fleisch außen rosig-frisch aus. Durch diese Kosmetik-Behandlung lässt es sich länger und besser verkaufen. Für die Kunden aber ist der Frische-Eindruck eine Illusion – denn Sauerstoff macht das Fleisch gleichzeitig innen zäh und ranzig ….. mehr dazu in folgendem link  (Quelle: foodwatch)

Frische Illusion mit Nebenwirkungen

Ihre Sibylle Watzinger
essen&kosten