Sibylle Watzinger
Hier für Sie heute die aktuelle Ausgabe der Quintessenz. Dieses Mal „aus meiner Schreibwerkstatt“ die Kolumne, und ein Artikel in den Management-Seiten. Ich freue mich über Feedback!
hier geht es zur aktuellen Ausgabe
Viel Vergnügen beim Lesen der aktuellen Ausgabe,
Sibylle Watzinger
Um Herausforderungen der heutigen Zeit zu bewältigen, ist es mehr denn je erforderlich, Talente zu nutzen und Potenziale gesund auszuschöpfen. Je gesünder eine Person oder Organisation ist, desto größer ist auch die Bandbreite ihrer Möglichkeiten. Damit verbunden sind unabhängiges Denken, Fühlen und Verhalten. Das Symposium „Echt stark in die Zukunft“ möchte Impulse für eine zeitgemäße Personal- und Organisationsentwicklung geben und zeigen, inwieweit das Thema Resilienz nicht nur ein Trend- und Modethema ist, sondern die Zukunft als einen festen Bestandteil der Kultur-Entwicklung prägen wird.
Vorgstellt werden neue interaktive Seminar-Methoden zur Resilienzförderung, aktuelle Führungsinstrumente im Gesundheitsmanagement, Best Practise-Projekte mit SIZE Prozess®, Möglichkeiten der Personalentwicklung mit dem Human Performance Guide von SIZE Prozess und das neu entwickelte SIZE Prozess® Resilienz Profil.
Das Symposium richtet sich an PersonalentwicklerInnen, Führungskräfte, MultiplikatorInnen sowie zertifizierte TrainerInnen, KundInnen und NetzwerkpartnerInnen von SIZE Prozess® und dem ResilienzForum.
________________________________________________
8:30 Uhr Welcome Coffee
9:00 Uhr Eröffnung mit Gabriele Zehetner
9:20 Uhr Ella Gabriele Amann & Roland Trescher von impro live! & isar 148 Resilienzförderung und das Spiel mit dem Ungewissen
Forschungen und unternehmerische Realität zeigen, wie wichtig Spontanität, Anpassungsvermögen und Flexibilität heute geworden sind. Es wird immer wichtiger, die eigene Improvisationsfähigkeit und Selbstinnovation zu nutzen, um mit den schnell wechselnden Anforderungen des heutigen Berufsalltages zurecht zu kommen.
Ella Gabriele Amann und Roland Trescher eröffnen das Symposium und zeigen Ihnen anhand einleuchtender Beispiel-Szenen, wie Sie mit wenigen zentralen Leitsätze aus der Angewandten Improvisation fit werden, das Unbekannte zu managen.
10:00 Uhr Prof. Dr. Bernhard Rupp, MBA
In guten wie in schlechten Zeiten. Theorie und Praxis neuer Anforderungen 
an Führungskräfte. Für die Unterstützung von MitarbeiterInnen in kürzeren und besonders in von Veränderungen geprägten, längeren Krisenzeiten im Unternehmen braucht es mehr Module der Betriebswirtschaft in Kombination mit Ideen der Salutogenese. MitarbeiterInnen wünschen sich eine größtmögliche Sicherheit ihres Arbeitsplatzes. Wo diese Sicherheit durch das Unternehmen nicht so wie erhofft gegeben werden kann, ist es hilfreich, Handlungen und Zusammenhänge den MitarbeiterInnen verstehbar zu machen. Konkrete Krisenbewältigungsstrategien können gemeinsam von Führungskräften mit den MitarbeiterInnen erarbeitet werden und auch ungewöhnliche Lösungswege können durchaus beschritten werden…
11:00 Uhr Ella Gabriele Amann, Juristin, Coach und Leiterin ResilienzForum
„Führst Du noch oder therapierst du schon?“ Resilienz Update für HR und Führung. 
Resilienzförderung ist in der Personalentwicklung angekommen. Die Resilienzexpertin wirft einen kritischen Blick auf das Trend-Thema Resilienz und gibt eine praktischen Einblick aus Ihrem langjährigen Beratungs- und Ausbildungs-Alltag. Sie zeigt auf, wo die Chancen, rechtlichen Grenzen und Herausforderungen der personellen und organisationalen Resilienzförderung liegen und zeigt Qualitätskriterien auf, die Personalentwicklern mehr Sicherheit in der Planung, Maßnahmenauswahl, Durchführung und Evaluierung geben.
12:00 Uhr Fritz Zehetner
Echt stark in die Zukunft. Innovative Lösungen mit SIZE Prozess. Unter starkem Stress 
wird unsere Flexibilität erheblich eingeschränkt und dysfunktionale Muster mit einschränkenden Gewohnheiten und Verhaltensmustern können im individuellen Verhalten und in der Kultur einer Organisation sichtbar werden. Gesundes Wachsen und Entwickeln bedeutet, das Augenmerk sowohl auf die Persönlichkeit als auch auf die Organisation zu richten. Der Fokus der Entwicklung liegt neben betriebswirtschaftlichen Aspekten auf persönlicher Identität und der Förderung kommunikativer und persönlicher und sozialer Kompetenz. Fritz Zehetner zeigt, inweiweit SIZE Prozess® dafür innovative Lösungen für die Zukunft entwickelt hat, bei denen Diagnose und Entwicklung nahtlos ineinander übergehen.
12:45 – 13:45 Uhr Mittagessen
Workshop1 – Ella Gabriele Amann und Roland Trescher
Resilienzförderung nach dem Bambus-Prinzip® und der achte Faktor: Von der Idee, über die Improvisation zur Innovation in der Personalentwicklung. Die langjährigen 
Business-Trainer und Applied Improv Coaches Gabriele Amann und Roland Trescher zeigen, wie die Methoden der Angewandten Improvisation auch die Dynamik und Lernprozesse der Seminar-Praxis verändert haben. Was hat Resilienzförderung mit Improvisationstalent und Echtzeitlernen zu tun? Wieso spielen Komplexitätsmanagement und Agilität heute eine so zentrale Rolle in Führung und Teaentwicklung und wie kann das neue SIZE Prozess® Resilienz-Profil dabei helfen spannende Antworten auf die gegenwärtigen und zukünftigen Fragen der Personalentwicklung zu geben?
Workshop 2 (Ungarisch mit deutscher Übersetzung)
Prof. Dr. Szilvia Lakner und Gábor Cséffalvay – Best Practice Projekt: Organisations- 
und Managemententwicklungs-Projekt für 330 Führungskräfte beim ungarischen nationalen Arbeitsamt. Grundlage für das Projekt waren die Methoden und Konzepte von SIZE Prozess®. Das Projekt wurde mit der Unterstützung der Europäischen Union durch Lartco Kft und die Ergofit Kft unter der Leitung von Prof. Dr. Szilvia Lakner durchgeführt. SIZE Prozess® ermöglichte in dem herausfordernden Projekt einen effizienten Überblick über die individuellen Persönlichkeiten mit ihren Stärken und Talenten, aber auch über die bestehende Kultur und das gelebte Wertesystem der Organisation als Grundlage für den spannenden Entwicklungsprozess.
Workshop 3 Fritz Zehetner
Einführungs-Workshop zu SIZE Prozess® – Modelle und Einsatzmöglichkeiten für die Personalarbeit von heute und morgen. Fritz Zehetner, der Entwickler von SIZE Prozess gibt in seinem Workshop eine Einführung in die Modelle und Einsatzmöglichkeiten von SIZE Prozess®, angereichert mit vielen Praxisbeispielen, Übungen zum Ideen sammeln, zum Kennenlernen und Fragen stellen.
Hinweis: Es finden 3 Praxisworkshops parallel statt.
First in – first serve. Bitte wählen Sie bereits bei der Anmeldung aus, an welchem Workshop Sie teilnehmen möchten. Die Plätze in jedem Workshop sind begrenzt. Falls ein Workshop bereits ausgebucht ist, geben Sie an, welchen Alternativworkshop Sie besuchen wollen.
15:20 Uhr Fishbowl Diskussionsrunde, Moderation: Gabriele Zehetner
Diskussion zu den Tagesthemen mit Teilnehmern aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Ungarn bei der Erfahrungen, Ideen, Anregungen und Fragen eingebracht werden können.
16:00 Uhr Networking und Abschied und Imbiss Buffet
17:45 Uhr Offizielles Ende
________________________________________________________
Veranstaltungsort:
Bildungshaus Schloß Puchberg, Puchberg 1, A-4600 Wels, OÖ
Veranstalter: SIZE Prozess®, Nico-Dostal Straße 4, 4614 Marchtrenk, in Kooperation mit dem Resilienz Forum Berlin
Teilnahmegebühr: € 330,– excl. MwSt.
Ermäßigung: € 170,– für zertifizierte Partner
Die Gebühr beinhaltet Teilnahme an allen Vorträgen am Vormittag an einem Workshop am Nachmittag, Diskussionsrunde, Networking bei einem Imbiss, Pausengetränke, Mittagessen und Buffet
Anmeldungen:
Gabriele Zehetner, gabriele.zehetner@sizeprozess.at
Tel. +43 (0)7243/53198-12
Limitierte Teilnehmer
Buchung: first in, fist serve
Anmeldeschluss 6. November 2015
gemeinsam veranstaltet von SIZE Prozess® und dem ResilienzForum
Termin bitte vormerken – Infos folgen in Kürze!
Standards, bzw. standardisierte Abläufe, sind ein unablässiges Werkzeug für ein nachhaltig hohes Qualitätsniveau im Verkaufsablauf. Dies ist bei weitem nicht nur im Food & Beverage Bereich anzuwenden, sondern genauso im Housekeeping, der Reinigung und im Verkauf.
Haben Sie schon einmal überlegt, auf wie viele Arten man ein Cola servieren kann ?
Welches Glas, mit Eis serviert – ohne Eis serviert, mit Zitrone – ohne Zitrone, mit Strohhalm – ohne Strohhalm, mit Flasche auf den Tisch stellen – oder ohne Flasche auf den Tisch, dafür Glas vollgeschenkt oder Glas halb voll einschenken und Flasche auf den Tisch stellen. Und wie sieht es mit der Nachbestellung aus ? Neues Glas – altes Glas, wie ist es dann mit dem Eis ?
Liest sich natürlich lustig und verleitet zur Lächerlichkeit. Aber stellen Sie sich die Reaktion eines Gastes vor, der bei der Nachbestellung eines Colas einfach in sein, vielleicht verschmutztes Glas nachgeschenkt bekommt! Beim nächsten Mal bekommt er eine Zitrone, dann wieder nicht.
Wie verhält es sich mit Kaffeeservice, dem Teetablett mit allen Ingredienzien….?
Meiner Erfahrung nach sind Standards eine der wichtigsten Qualitäts- und Schulungsunterlagen für Mitarbeiter:
Gerne stelle ich Ihnen mein jahrelanges Wissen zu
Segeln ist Teamleistung in perfekter Vollendung. Segeln bedeutet das Erleben von Zeit und Druck unter dem Taktgeber Natur. Diese gibt immer wieder Situationen vor, die vom Team zielorientiert gemeistert werden müssen.
Gut eingespielte Teams sind für den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen von hoher Bedeutung. Von Teams wird erwartet, dass sie schnell eine hohe Leistungsfähigkeit entwickeln und rasch zum Unternehmenserfolg beitragen. Wir als erfahrene Teamtrainer ermöglichen Ihnen und Ihren Teams ein gemeinsames Lernen auf einem REGATTABOOT.
Das Arbeiten auf engem Raum bildet in kurzer Zeit alle Prozesse ab, die das Arbeiten im Team ausmachen. Ziele werden festgelegt, Rollen definiert, der Kurs bestimmt, die Führung organisiert und alles klar kommuniziert. Es wird sehr rasch klar, dass die Ziele nur gemeinsam erreicht werden können.
Je nach Grad der gestellten Anforderungen treten persönliche Stärken und Schwächen klar zu Tage und lassen sich wirkungsvoll bearbeiten. Die Teilnehmenden lernen sich selbst und anderen gegenüber aufmerksam zu sein, ihre persönliche Selbstsicherheit zu finden und das gemeinsame Handeln zu reflektieren.
Teams erlernen am Regattaboot
Die Trainer und die Skipper vermitteln Grundsätze der Teamführung in dem sie
Die Trainer und Skipper sind in ihrem Fach ausgebildet, haben nautisches Know How und können Teamprozesse steuern und verfügen über fundierte Erfahrung.
Sollte dieses Angebot Ihr Interesse geweckt haben, so würden wir uns über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freuen. Wir zeigen Ihnen gerne die Möglichkeiten auf, wie Sie ihre bestehenden Teams aktivieren bzw. neue Teams rasch und nachhaltig bilden können.
Klicken Sie hier zum Download des Folders “Team unter Segeln”
Hier ein Beitrag in der aktuellen Ausgabe der WOMAN rund ums Thema körperliche und geistige Balance – und was das mit Ernährung zu tun hat.
WAS MACHT SIE STARK?
WORIN SIND SIE BESONDERS GUT?
WORIN LIEGEN IHRE TALENTE?
Trainern, Beratern und Coaches weht heute ein kräftiger Wind entgegen. Sie stehen unter einem extrem hohen Konkurrenzdruck, müssen sich tagtäglich selbst organisieren und motivieren. Ihre Dienstleistungen und Produkte müssen Sie regelmäßig, an sich schnell ändernde Marktbedingungen, anpassen. Hinzu kommen immer mehr Anforderungen an das Selbstmarketing, der Aufbau einer medialen Präsenz und die harte Realität, dass selbständig arbeitende Trainer viele verschiedene Rollen und Funktionen ausüben müssen. Zu Recht stellt sich für viele Coaches und Einzelkämpfer immer wieder die Frage: Wie lange schaffe ich das alles überhaupt noch?
Was Sie für sich tun können – lesen Sie dazu mehr in unserem Artikel:
Erfolgreich im Training_Empowerment + Resilienz NEWS ResilienzForum2
Der Tag der Liebe ist auch ein Tag der Freundschaft, an dem man besonders in England und Nordamerika auch Freunden eine Überraschung in Form von Blumen und kleinen Geschenken bereitet. Die Pflege von Netzwerken und Beziehungen sind für resiliente Menschen von entscheidender Bedeutung. Fürsorge und gegenseitige Wertschätzung besitzen bei der Resilienzförderung einen hohen Stellenwert.
Hier ein paar interessante Hintergrundinfos über den Brauch:
Valentinstag – 14. Februar
In England und Nordamerika hat dieser Feiertag im Brauchtum eine lange Tradition. Nach dem Zweiten Weltkrieg weiteten sich die Einflüsse dieses Tages der Liebenden auch auf Mitteleuropa aus. Der Tag der Liebe ist auch ein Tag der Freundschaft, an dem man besonders in England und Nordamerika auch Freunden eine Überraschung in Form von Blumen und kleinen Geschenken bereitet. Inzwischen hat die Geschenkindustrie das Potenzial erkannt und befördert einen oberflächlichen Bekanntheitsgrad. Dem Mythos nach geht der Brauch auf den Bischof Valentin zurück, der im 3. Jahrhundert in der italienischen Stadt Terni seinen Wirkungskreis hatte. Unter Kaiser Claudius II. Gothicus soll er wegen seines christlichen Glaubens im Jahre 268 den Märtyrertod erlitten haben. Allerdings vermischt sich die Märtyrerlegende mit der eines in Rätien lebenden Bischofs Valentin im 5. Jahrhundert, dessen Gebeine vom bayrischen Herzog Tassilo III. etwa im Jahre 764 nach Passau überführt worden sind.
Valentin gilt unter anderem als Patron der Reisenden, der Imker, der Jugend und vor allem als Garant der guten Heirat. Der Valentinstag hieß deshalb auch Vielliebchentag, da die jungen Mädchen früher glaubten, welchen Jüngling sie zuerst an diesem Tag vor ihrem Haus erblickten, den würden sie heiraten. Der christliche Mythos wird sich hier vielleicht auch mit dem heidnisch- römischen Brauch verbunden haben. Der Brauch, am Valentinstag Blumen zu verschenken, deutet auf den Geburtstag der römischen Göttin Juno (als Äquivalent zur griechischen Göttin Hera, der Göttermutter) am 14. Februar hin, die als Göttin der Geburt und der Heirat in der Mythologie ihren Platz an der Seite ihres Gatten Jupiter (Zeus) den Götterhimmel (Olymp) anführte. Ihr wurden an diesem Tag Blumenopfer dargebracht. Hier vermischt sich antiker Mythos mit frühmittelalterlicher Legende. Die Sage vom Mönch Valentin, der über die Klostermauer hinweg vorbeikommenden Liebenden Blumen reichte, inspiriert bis heute die Gedankenwelt.
So ist bis heute der Valentinstag ein Fest der Liebenden und Freundschaft geblieben. Aus Geschichte wurde Legende, aus Legende Mythos…
Literatur / Quelle:
Angelika Feilhauer: Feste feiern in Deutschland. Ein Führer zu alten und neuen Volksfesten und Bräuchen, Zürich 2000, S. 34f
Sybil Gräfin Schönfeldt: Das große Ravensburger Buch der Feste und Bräuche. Durch das Jahr und den Lebenslauf, Ravensburg 1987, S. 48f
Hier für Sie heute die aktuelle Ausgabe der Quintessenz. Meinen Beitrag, dieses Mal zum Thema Beschwerden im Internet unter dem Titel „Gelegentlich stehen einem die Haare zu Berge …“, finden Sie in den Management Seiten auf Seite 34/35. Über Feedback dazu freue ich mich.
Viel Vergnügen beim Lesen der aktuellen Ausgabe,
Ihnen und Ihren Familien frohe Festtage und einen guten Rutsch nach 2015,
Sibylle Watzinger
Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste erstellt. Die Tiere des Waldes fragen sich, wer wohl alles auf dieser Liste stehen mag.
Als Erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen, geht zum Bären und fragt ihn:
„Entschuldige Bär, eine Frage: Stehe ich auch auf deiner Liste?”
Der Bär holt einen Zettel aus seinem Pelz und sagt nach einem kurzen Augenblick:
„Ja, Hirsch, du stehst auf meiner Liste.”
Voller Angst dreht sich der Hirsch um und läuft weg. Und tatsächlich, nach zwei Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden.
Die Angst bei den Waldbewohnern steigt immer mehr und die Gerüchteküche auf die Frage, wer denn nun auf der Liste steht, brodelt.
Dem Wildschwein reißt als Nächstes der Geduldsfaden. Es macht sich auf, den Bären zu suchen und ihn zu fragen, ob es auch auf der Liste steht.
„Ja, auch du stehst auf meiner Liste.”, antwortet der Bär.
Verschreckt verabschiedet sich das Wildschwein vom Bären. Auch das Wildschwein findet man zwei Tagen später tot auf.
Von diesem Tage an bricht Angst und Panik bei den Waldbewohnern aus.
Nur der kleine Hase macht sich auf den Weg, den Bären aufzusuchen. Schlotternd steht er vor ihm und fragt ihn die alles entscheidende Frage:
„Hey Bär, steh ich auch auf deiner Liste?”
Der Bär schaut auf seine Liste und brummt: „Ja, auch du stehst auf meiner Liste!”.
„Kannst du mich vielleicht streichen?”, fragt der Hase.
Da antwortete ihm der Bär: „Ja klar, kein Problem!”
Wie oft stecken wir vermeintlich fest? Unser ResilienzCoaching kann Sie dabei unterstützen neue Kommunikations- und Lösungswege zu entdecken. Die Geschichte zeigt wie wichtig es ist seine Interessen und Wünsche direkt und klar zu formulieren …. und die richtige Frage zu stellen. Dies ist hilfreich um die Position und die Ziele zu klären und gemeinsam eine zukunftsorientierte Lösung zu finden.